Die göttliche Ordnung
Beschreibung

Schweiz, 1971: Eine junge Hausfrau und Mutter wird von allen gemocht, bis sie sich öffentlich für das Frauenstimmrecht einsetzt ...
Schweiz 1971: Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die in einem kleinen Dorf lebt. Sie wird von allen gemocht, bis zu dem Tag, als sie anfängt, sich öffentlich für das Frauenstimmrecht, über das die Männer im Februar 1971 abstimmen sollen, einzusetzen.
Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die 1971 mit ihrem Mann und zwei Söhnen in einem beschaulichen Schweizer Dorf lebt. Hier ist wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren. Der Dorf- und Familienfrieden kommt jedoch gehörig ins Wanken, als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht einzusetzen...
«Die göttliche Ordnung» ist der erste Spielfilm über das Schweizer Frauenstimmrecht und dessen späte nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin und Regisseurin Petra Volpe («Traumland», Drehbuch von «Heidi») nimmt das Publikum mit auf eine emotionale Reise in die ländliche Schweiz der 70er Jahre und diese bahnbrechende Zeit. «Die göttliche Ordnung» setzt all den Menschen ein Denkmal, die damals für gleiche politische Rechte gekämpft haben, sowie all jenen, die sich auch heute für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung engagieren.
Bilder
Trailer
Wann und wo:
Keine Vorstellung am Do 26.04 in Zürich. Vorstellungen suchen
Info
- Land
- Switzerland
- Jahr
- 2016
- Regie
- Petra Volpe
- Besetzung
- Marie Leuenberger, Max Simonischek, Sybille Brunner
- Startdatum
- 09.03.2017 (Deutschschweiz)
- 07.06.2017 (Romandie)
- 15.06.2017 (Italienische Schweiz)
- Filmlänge
- 96 min
- Links
- Offizielle Film-Site
- IMDb 7.1 (1'031 Bewertungen)
- movies.ch